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Liana S. (48)

Meine Erfahrung als Seniorenbetreuerin  habe ich zuerst in meiner Familie gesammelt. Ich betreute 4 Jahre meinen Großvater, der nach einem Schlaganfall gelähmt war und sich nur im Rollstuhl bewegen konnte. Ich habe ihm beim Waschen und Anziehen geholfen, Essen gekocht und den ganzen Haushalt geführt.

Seit 15 Jahren arbeite ich als Betreuerin in Deutschland. In der Zeit hatte ich mit vielen verschiedenen Krankheiten wie z.B.  Demenz, Alzheimer, Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Diabetes, Parkinson, Osteoporose und körperlichen Einschränkungen wie gelähmt, inkontinent, bettlägerig , mit Katheter  zu tun.

Sprachkenntnisse Deutsch
  • Selbstständige Sprachkenntnisse (B2)
  • Fachkundige Sprachkenntnisse (C1) oder besser
Rauchen
  • Nichtraucher*in
Berufsausbildung oder früherer Beruf
Hochschule -Juristin, Führerschein
Familienstand
ledig
Anzahl Kinder
0
Geburtsland
Polen
Größe (cm)
164
Gewicht (kg)
70
Erfahrung und weitere Qualifikation
  • Erfahrung in der Betreuung mehr als 3 Jahre
  • Referenzen auf Anfrage
Geschlecht
weiblich
Erfahrungen in der Betreuung und mit Krankheitsbildern
  • Arthrose
  • Asthma
  • Demenz
  • Demenz beginnend
  • Depression
  • Diabetes (Insulin)
  • Herzinfarkt / Herzinsuffizienz / Herzrhythmusstörung
  • Hypertonie
  • Inkontinenz (Blase / Darm)
  • Morbus Alzheimer
  • Morbus Parkinson
  • Niereninsuffizienz
  • Osteoporose
  • Rheuma
  • Schilddrüsenerkrankung
  • Schlaganfall
  • Tumorerkrankung
Interessen und Hobbys
  • Lesen (Bücher / Zeitschriften / Blogs)
  • Musik hören
  • Spazierengehen
Willkommene Aufgaben und Unterstützungsbereitschaft
  • Mobilitätsunterstützung für Personen mit einem Körpergewicht bis 60 kg
  • Unterstützungsbereit bei eingeschränkter Wahrnehmung oder Kommunikation
  • Unterstützungsbereit bei eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten (z. B. Demenz)
  • Körperhygiene & Ankleiden
  • Körperhygiene Intimbereich
  • Hilfe bei Ausscheidungen und Inkontinenzversorgung
  • Sporadischer Nachteinsatz (bei nächtlichem Hilfebedarf)
  • Regelmäßiger Nachteinsatz (bei nächtlichem Hilfebedarf)
  • Kontrolle der Medikamenteneinnahme
  • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten (Wäschepflege / Wohnungsreinigung etc.)
  • Hauswirtschaftliche Organisation (Lebensmittel einkaufen / Handwerker anrufen etc.)
  • Kochen/diätisch kochen
  • Soziale Interaktion (gemeinsame Aktivitäten und Kommunikation)
  • Fahrten mit dem PKW wie z. B. Arztbesuche od. Einkäufe
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